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24. April 2023 | Heimatherbst, Asyl, Inneres, Parlament

Asylzahlen liegen noch immer 40 Prozent über dem langjährigen Mittelwert!

FPÖ-Sicherheitssprecher Amesbauer: "Deattraktivierung Österreichs als Zielland und Stärkung der Souveränität sind wichtige Bausteine für eine 'Festung Österreich'."

Österreich muss selbst bestimmen können, wen wir ins Land lassen wollen.

Foto: NFZ

„Die heute veröffentlichte Asylstatistik für das erste Quartal des Jahres 2023 bestätigt die bisherigen Zahlen und zeigt gleichzeitig das irreführende Zahlenspiel von ÖVP-Innenminister Gerhard Karner auf. Während er der Bevölkerung ein X für ein U verkaufen möchte und von vermeintlich sinkenden Zahlen spricht, sieht die Realität anders aus. Die aktuellen Antragszahlen liegen noch immer 40 Prozent über dem langjährigen Mittelwert und damit auf einem unzumutbar hohen Niveau“, analysierte heute, Montag, FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer die 10.167 Asylanträge in den ersten drei Monaten des Jahres: „Das ist einerseits nicht nur ähnlich hoch wie die 11.426 Anträge im Vergleichszeitraum des vorangegangenen Katastrophenjahres, bei dem unterm Strich mehr als 110.000 illegale Einwanderer nach Österreich kamen, sondern liegt auch deutlich über dem zehnjährigen Mittelwert von 7.277 Asylanträgen im gleichen Zeitraum. Und dieser errechnete Durchschnitt ist aufgrund der Asylkrise 2015/2016 sowie der aktuellen neuen Völkerwanderung ohnehin schon exorbitant hoch!“

FPÖ will Schulterschluss aller Parteien im Nationalrat

„Diese anhaltende illegale Masseneinwanderung à la ÖVP ständig schönzureden und die eigene Verantwortlichkeit an die EU abzuschieben, wird das Problem nicht lösen, sondern ganz im Gegenteil", warnte Amesbauer und verwies auf die freiheitlichen Lösungsansätze. „Wir müssen einerseits Österreich durch die Umsetzung des 23-Punkte-Maßnahmenpakets der FPÖ als Zielland für illegale Einwanderer aus aller Herren Länder massiv deattraktivieren und gleichzeitig unsere Souveränität gegenüber Brüssel stärken. Damit wir als Österreicher wieder selbst entscheiden können, wen wir in unser Land lassen wollen. Wir fordern daher die anderen Parteien nachdrücklich dazu auf, einen gemeinsamen Nationalratsbeschluss zu fassen und eine anschließende Volksabstimmung über den Artikel 1 unserer Bundesverfassung durchzuführen. All diese Maßnahmen sind wichtige Bausteine zu der dringend notwendigen 'Festung Österreich'“, betonte Amesbauer.

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