„Die Niederlande sind bereit, zu tun, wofür Karl Nehammer, Gerhard Karner und Co. Wille und Mut fehlt: im Interesse der eigenen Bürger der illegalen Masseneinwanderung einen Riegel vorzuschieben und in der Asylpolitik das Heft wieder selbst in die Hand zu nehmen. Das entspricht der Intention der freiheitlichen ‚Festung Österreich‘ mit unserem 23-Punkte Maßnahmenpaket, die eine Festung der Freiheit und der Sicherheit für die Österreicher ist - und am 29. September können die Österreicher auch in der Asyl- und Migrationspolitik eine politische Wende einleiten -, gemeinsam mit einem Volkskanzler Herbert Kickl“, betonte heute, Mittwoch, FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer.
Kein Asyl mehr für Sozialtouristen
„Unsere Bevölkerung hat lange genug darunter gelitten, dass das schwarz-grün-rot-pinke System illegalen Einwanderern quasi den roten Teppich ausgerollt hat und sich an den Wünschen irgendwelcher Eliten und der EU orientieren. Wir stehen für eine klare Kurskorrektur: Österreich darf und wird keine Asylanträge mehr annehmen, zumal unser Land von sicheren Drittstaaten umgeben ist. Wir sind allein nach bereits geltender Rechtslage nicht zuständig für Leute, die tausende Kilometer zurücklegen und unzählige sichere Staaten durchqueren, um in einem Land ihrer Wahl plötzlich die Asylkarte zu ziehen. Jeder illegale Grenzübertritt ist zu unterbinden - selbstverständlich auch mit Zurückweisungen. Für uns Freiheitliche zählen einzig und allein die Interessen und die Sicherheit unserer eigenen Bevölkerung, die bereits mehr als genug negative Folgen der ‚neuen Völkerwanderung‘ ausgesetzt ist: Gewaltexzesse, Messerstechereien, Parallel- und Gegengesellschaften, die unsere Regeln, Werte und Traditionen verachten, ein Sozialsystem, das absolut am Anschlag ist, weil es sich Asylanten darin gemütlich machen, oder Bildungseinrichtungen, in denen deutschsprechende Kinder die Minderheit sind“, sagte Amesbauer.