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06. September 2023 | Asyl, Inneres

Aktuelle Zahlen aus Ungarn belegen Effektivität aktiver Grenzschutzmaßnahmen!

FPÖ-Generalsekretär Hafenecker: "Laut ungarischen Behörden wurden in acht Jahren fast eine Million illegale Migranten an Grenzen aufgehalten."

„Die aktuellen Zahlen der ungarischen Behörden im Kampf gegen die illegale Masseneinwanderung in die Europäische Union verdeutlichen, wie aktiver und effizienter Grenzschutz funktionieren kann. Denn der vorbildliche Einsatz unseres Nachbarlandes an der EU-Außengrenze verhinderte das Einsickern von knapp einer Million illegaler Einwanderer. Nicht auszumalen, wie die ohnehin prekäre Asylsituation hierzulande erst ohne dieses Engagement aussehen würde“, so FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker, der auch Obmann der Parlamentarischen Gruppe Österreich-Ungarn ist.

Wann kommt effektiver Grenzschutz auch in Österreich?

„Ungarn ist mit Sicherheit jenes Land innerhalb der EU, das den größten Einsatz beim Schutz der europäischen Grenzen vor illegalen Migranten betreibt. Zwar schaffen es auch weiterhin immer wieder Illegale dank aggressiver Schlepperbanden über Ungarn nach Österreich, aber es besteht von ungarischer Seite immerhin der Wille und Anspruch, dieses Problem aktiv anzugehen und einzudämmen. Gäbe es zudem von Seiten der Europäischen Union entsprechende Unterstützung und einen gesamteuropäischen Plan zur Sicherung dieser Außengrenzen, würde Ungarn nicht alleine dastehen. Ein ähnliches Engagement vermisse ich von der schwarz-grünen Bundesregierung. Statt sich ein Vorbild bei Ungarn hinsichtlich moderner Grenzanlagen und Patrouillen zu nehmen und dafür Geld bereitzustellen, beschäftigen sich ÖVP-Innenminister Gerhard Karner und die Regierung lieber mit entbehrlichen 'Normalitäts-Debatten' oder beteiligen sich eifrig am 'Ungarn-Bashing' aus Brüssel. Die Konsequenz all dessen ist eine weiterhin ungebrochene illegale Masseneinwanderung nach Österreich mit Zahlen, die sogar das Katastrophenjahr 2015 übertreffen. Angesichts der immer gewaltbereiter werdenden und besser organisierten Schleuserbanden, vor denen in Ungarn gewarnt wird, ist es daher ein Gebot der Stunde, endlich auch in Österreich für einen effektiven Grenzschutz zu sorgen“, so Hafenecker abschließend.

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