Nachdem – wie mehrere Medien übereinstimmend berichten – der des dreifachen Mordes dringend tatverdächtige Afghane seine abscheuliche Tat offensichtlich gestanden hat, forderte der freiheitliche Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer die sofortige Abschiebung in dessen Heimatland: „Diese neuerliche Bluttat gegen Frauen von Menschen, die mit unserer westlichen Kultur nichts anfangen können und bei uns ihren Frauenhass ausleben, ist ein weiterer trauriger Beweis für das Versagen der ÖVP-Innenminister“, so Amesbauer, der auch ein Verbotsgesetz des politischen Islam einforderte.
Mörder soll nicht auf unsere Kosten durchgefüttert werden
Das Gefährdungs-Potential solcher Asyl-Forderer, verbunden mit einem naheliegenden politischen Islam, käme einer tickenden Zeitbombe gleich. „Man muss sich schon fragen, was ein selbsternannter ‚Sittenwächter‘ in unserem Land überhaupt verloren hat. Sein Herkunftsland, Afghanistan, würde sich ganz bestimmt besser dafür eignen. Es ist auch nicht einzusehen, nun diesen mutmaßlichen Mörder in Österreichs schwarz-grüner Kuscheljustiz mit Bio-Menüs und privater Krankenbehandlung bestens zu versorgen“, betonte Amesbauer.
Österreich darf nicht Schmelztiegel für politischen Islam sein
Es gebe laut Amesbauer eine klare Lösung dafür: „Asylstopp, Ausreisezentren und Abschiebung von verhaltensauffälligen Asyl-Forderern, die sich bereits im Land befinden. Es ist nicht einzusehen, dass das wertvolle Gut ‚Asyl‘ von solchen Menschen missbraucht und entwertet wird. Österreich kann sicherlich nicht der Schmelztiegel des politischen Islam sein, auch wenn sich das ÖVP und Grüne gerne wünschen. Abschieben und ‚Haft in der Heimat‘ wird es aber erst mit einem Volkskanzler Herbert Kickl und einer ‚Festung Österreich' mit unserem 23 Punkte-Maßnahmenpaket geben.“