„Es vergeht kaum eine Woche, in der die grüne 'Klimaschutzministerin' Leonore Gewessler nicht einen weiteren perfiden Anschlag auf Österreichs Autofahrer und die individuelle Mobilität in diesem Land verübt. Es genügen offensichtlich nicht die Anhebung der CO2-Strafsteuer im neuen Jahr oder die familien- und unternehmerfeindliche NoVA-Erhöhung: Nun müssen im Namen eines volkswirtschaftlich völlig desaströsen und schädlichen 'Klimaschutzes' auch noch Pendlerpauschale und Co. daran glauben“, kommentierte FPÖ-Generalsekretär und Verkehrssprecher Christian Hafenecker die österreichischen „Klima-Zusagen“ bei der COP28 in Dubai.
Verspätete und überfüllte Züge als "Alternative"
„Nur um einer selbstgerechten internationalen Schickeria und einigen wenigen Klima-Untergangs-Apologeten zu gefallen, schnürt Gewessler im Ausland die nächste Belastung für die krisengeplagten Österreicher. Denn das Ende für die Pendlerpauschale und auch des Dieselprivilegs – und zu nichts anderem bekannten sich Gewessler und ÖVP-Finanzminister Magnus Brunner mit ihrem Ausstieg aus der 'Förderung Fossiler' – würde gerade den Menschen am Land notwendige Fahrten mit dem Auto verunmöglichen. Und all das für nichts, denn auch diese Maßnahmen werden nicht die geringsten Auswirkungen auf das Weltklima haben. Auswirkungen haben sie aber sehr wohl auf unsere Bürger, die aus finanziellen Gründen dann nicht mehr mit dem Pkw in die Arbeit fahren werden können. Und dank des staatlich mit Milliarden subventionierten 'Klimatickets' wird auch der Umstieg auf die Bahn – sofern überhaupt möglich und zumutbar - immer weiter verunmöglicht, da überfüllte Züge die Kapazitäten und den Pendlerverkehr mittlerweile zum Erliegen bringen. Vielleicht präsentiert die Bundesregierung den Österreichern aber bald Möglichkeiten zur Teleportation, denn anders wird künftig wohl der Weg in die Arbeit für hunderttausende Menschen nicht mehr möglich sein“, so Hafenecker, der abschließend ein sofortiges Bekenntnis der ÖVP zum Erhalt von Pendlerpauschale und Dieselprivileg einforderte.